Auszüge aus Vor- und Nachwort:
„Mich persönlich hat es sehr berührt, wie frei und unzensiert Imke uns an ihren Erfahrungen teilhaben lässt. In einer Welt, in der kritische Geister in die »abzulehnende Gruppe der Querdenker« einsortiert werden, braucht es Mut, unbequeme Einsichten öffentlich zu machen.“
Auszug aus dem Vorwort von Karin Schmitt, Coach, Autorin, und vieles mehr aus Bad Soden
„Wie ein erfahrener Kapitän auf rauer See navigiert Imke durch Themen wie Angststörungen, Geburtstraumatisierungen, Zwillings, bzw. Drillingsabgang, systemischen Verstrickungen, Kriegstraumatisierungen und deren Einfluss auf unser ganz persönliches Leben. (…) Was mich aber am meisten beeindruckt hat, ist, wie Imke anhand der Figur der Nada zeigt, dass allein die Hinweise auf eine Ursache bereits ein erster Schritt zur Heilung sein können.“
Auszug aus dem Nachwort von Andreas Winter Diplompädagoge, tiefenpsychologischer Coach, Bestsellerautor aus Iserlohn
Artikel in der Münsterländischen Tageszeitung (erschienen am 12.04.2024) von Sandra Hoff
Weitere Stimmen zum Buch:
März 2024
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Buch!
Ich konnte deiner Geschichte sehr gut folgen, kann sie inhaltlich gut nachvollziehen, fand sie spannend, interessant, horizonterweiternd – nicht trotz, sondern auch wegen der eventuell einigen Lesern wenig vertrauten Inhalte. Toll und beeindruckend, welchen Weg du da für dich gegangen bist!
Geschichten machen Inhalte zugänglich – das ist dir sehr gut gelungen. Du entwickelst einen sehr guten Erzählstrang, dem man gespannt folgt. Es gibt keine Längen, keine Langeweile – toll!
Hin und wieder empfinde ich die Schlüsse, die du aus deinem Erleben/deiner Geschichte ziehst, zu pauschalisierend. Da landet dann gleich das gesamte System, die Wirtschaft, die Volkskirche, eine ganze Generation in jeweils einem großen Topf. Obwohl ich meistens deine Punkte nachvollziehen kann und verstehe, hätte man die Pauschalisierungen (wenn du das gewollt hättest – mich hätte es auf jeden Fall mehr mitgenommen -) mit etwas anderen Formulierungen umgehen können.
Aber alles in allem wirklich Glückwunsch! Ich wünsche dir viele Leserinnen und Leser, gutes Feedback und bin mir sicher, dass es Menschen gibt, die von deiner Geschichte und deiner Erfahrung sehr profitieren werden! Und das ist ganz wundervoll!
Herzliche Grüße K.
März 2024
Hut ab, vor dem Mut, den du aufbringst, so ohne Schnörkel von deinen tiefsten Traumatisierungen zu berichten. Ich habe mich öfter wiedererkannt als mir lieb ist, denn du hast Recht, wenn du sagst, dass wir irgendwie ähnlich gestrickt sind.
Dein gelegtes Lebens-Puzzle hat einiges in mir angestoßen!
Ob ich dir dafür dankbar bin? Im Grunde ja, denn ich weiß ja schon länger, dass ich mal genauer hinschauen sollte, was mich so steuert.
Von Herzen alles Gute für dich und das Buch – Auf dass viele den Mut finden, es nicht einfach nur zu lesen, sondern auch auf sich zu beziehen.
Bettina
März 2024
Liebe Imke,
Dein Buch beschreibt mich – vom Anfang bis zum Ende. Krank geworden fing ich vor Jahren an, meine Ahnen zu erforschen, ihr Verhalten zu ergründen und zu verstehen, um mich selbst zu verstehen und meinen Wesenskern zu finden.
Meinen Job im Gesundheitswesen habe ich vor 11 Jahren aufgegeben, weil er mit meiner eigenen Ethik nicht mehr vereinbar war.
Psychopharmaka sollten mich funktionabel im System halten und unterdrücken, was an die Oberfläche wollte.
Heute bin ich mir, wie du, all dessen in aller Tiefe bewusst und durchschaue die Muster, auch auf größerer Ebene.
DANKE, dass es dich gibt, wir uns auf dieser Ebene begegnen und auch immer wieder unsere persönliche Auferstehung als Seele erleben.
Ein gesegnetes Osterfest.
Liebe Grüße
Cornelia
März 2024
Liebe Imke!
Dein Buch berührt mein Herz und meine Seele und ich verspüre eine große Verbundenheit.
Hab von Herzen Dank für den Mut, dich so zu zeigen.
Herzliche Grüße
Marlies
April 2024
Liebe Imke!
Deine Gedanken könnten meine sein – nur dass ich mich nicht getraut hätte, sie in die Welt zu schicken. Chapeau!!! Sehr mutig!
Am meisten beeindruckt hat es mich, dass du so offenherzig über den Verlust deiner Brüder erzählst. Ich hatte tatsächlich auch schon mal den Gedanken, ob ich alleingeboren sein könnte, habe das aber nie weiterverfolgt.
Das sollte ich vielleicht nun nachholen, denn auch die von dir geschilderten Symptome kenne ich z.T. recht gut.
Also Fazit: Danke für deinen Mut, dich so zu zeigen, und für die Anregungen zur Auflösung der Traumatisierungen. Auch Andreas Winter scheint spannend zu sein – mal schauen, ob ich mich dazu durchringen kann, mich näher mit ihm zu befassen.
Liebe Grüße
Tina
Mai 2024
Bewertung im Online-Handel:
In ihrem sehr persönlichen Buch erzählt die Autorin einer (fiktiven) Journalistin tiefsinnige Erlebnisse ihres Lebens. Immer wieder wird sie von Angst- und Panikattacken erfasst, leidet an unterschiedlichen Krankheiten und wird schließlich durch einen besorgniserregend hohen Blutdruck dazu gezwungen, sich ihren tiefsten, traumatischen Erfahrungen zu stellen.
Dabei erkennt sie, dass die Verhinderer in ihrem Leben von Traumata herrühren, die schon mehrere Generationen in ihrer Familie vorherrschen. Alleine das Hinschauen und Erkennen löst die Traumata auf und öffnet die Tür zu einem leichteren Leben.
Imke Rosiejka zeigt sich in diesem Buch verletzlich und offen und spricht auch Themen an, die im Mainstream noch lange nicht akzeptiert werden.
Das Buch ist für Menschen, die bereit sind, sich mit ihrer inneren Welt auseinanderzusetzen und die Ursachen für seelische Probleme im eigenen Leben aufzudecken. Menschen, die dies bereits getan haben, werden sich wiedererkennen.
Bewertung von Buchliebe
Mai 2024
Zeitungsartikel im OM-Wochenblatt am 18.05.2024:
Mai 2024
Liebe Imke,
ich möchte mich bei dir ganz herzlich für dein Buch „Lebens-Puzzle“ bedanken. So viele Dinge gehen mir dabei durch den Sinn und wenn ich meine Worte an dich lese, fallen mir immer neue Dinge ein, die ich bemerkenswert und wertvoll finde.
- Sehr angenehm ist die Gestaltung des Textes z.B. in die Textabschnitte, die dazu einladen, zwischendurch das Buch zur Seite zu legen und das Gelesene sacken zu lassen, und der Zeilenabstand, der das Lesen insgesamt sehr augenfreundlich sein lässt, so dass man es auch abends im Bett gut lesen kann.
- Du kannst mit deinen Worten so schön beschreiben und Nada, die du als fiktive Person mit ins Spiel gebracht hast, lockert das Buch auf und macht es noch wertvoller.
- Du schaffst es immer sehr gut, alles noch einmal komprimiert zusammenzufassen (z.B. „Wir wachsen mit Spielregeln auf, die in unseren Familien gelten“ – S.60 / „Viele haben gelernt, nicht aufzufallen, den eigenem Bauchgefühl zu misstrauen und sich zu arrangieren.“ – S.82 )
- Allein schon dein Impuls die fünf besten und schlechtesten Eigenschaften einfach mal aufzuschreiben – auch mir fiel es sehr leicht, schlechte Eigenschaften aufzuschreiben … gute zu finden, war schon viel schwieriger.
Ich beschäftige mich bereits seit mehreren Jahren mit den Dingen, die du in deinem Buch beschreibst – systemisches Aufstellen, Bewusstseinsarbeit, Körperarbeit, sich selber kennenlernen – , denn ich bin davon überzeugt, dass wir aus Energie bestehen, die nicht zerstörbar, aber sehr wohl wandelbar ist. Bei unseren Eltern und Großeltern, die die Kriegsjahre miterleben musste, waren Gefühle nicht gefragt, sie wurden unter den Teppich gekehrt, weil diese Generationen alle Energie und Kraft in den Wiederaufbau gesteckt haben. Da war keine Chance, sich für das Innere Zeit zu nehmen, das Gewesene zu betrauern und auch wütend darüber zu sein.
Ich glaube unsere Generation darf, so wie du das auch getan hast, das jetzt angehen.
Ich habe, allein dadurch, dass ich diese Themen angegangen bin, meine chronische Verstopfung gelöst und ein Hautproblem von jetzt auf gleich zur Heilung gebracht. Manche nenne da dann „Spontanheilung“ – ich sage dazu, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe! Als ich später aus Angst noch einmal in die alte Schiene zurückgefallen bin, waren auch die Hautprobleme wieder da. Da war mir klar, dass ich, wenn ich gesund bleiben will, diesen Weg gehen muss.
Der Weg war nicht einfach, so wie du es ja auch beschrieben hast, und es braucht ab und an auch Unterstützung, aber es lohnt sich auf jeden Fall dranzubleiben.
Ich habe meiner Seele genau das versprochen. Körper, Geist und Seele gehören, das hast du ja auch so deutlich formuliert, zusammen – und auch meine Krampfadern, von denen Schulmediziner lapidar behaupten, sie seien erblich bedingt und ich müsse mich damit abfinden, werde ich mir unter diesem Aspekt noch einmal sehr genau anschauen.
Deshalb sind auch Bücher wie deines ein Schatz für mich, die mich motivieren, dranzubleiben und auch weiterhin dafür zu sorgen, dass ich frei von Tabletten (das ist mit fast 60 Jahren schon etwas Besonderes) und chronischen Leiden bleibe, denn meine Krampfadern betrachte ich als Wegweiser meines Körpers, auch ihre Botschaft an mich herauszufinden.
In diesem Sinne, liebe Imke, du bist eine Bereicherung für mich und mein Leben!
Ganz herzlichen Dank für deinen Mut
Lisa
Juni 2024
September 2024
Berührend, verbindend, unterhaltsam und heilsam zugleich
Imke Rosiejka kreiert eine Wohlfühlatmosphäre im Buch. Als Leserin fühle ich mich wie eine Freundin, die ebenso wie die Journalistin Nada auf einen heißen Tee zu ihr nach Hause kommt und gespannt ihre Lebensgeschichte lauscht. Ganz logisch und selbstverständlich stellt die Autorin Zusammenhänge her zwischen den Kriegserlebnissen ihrer Mutter und ihrem eigenen Leben. Ich erkenne mich und meine Geschichte in Vielem wieder, auch wenn meine Familiengeschichte weit weniger traumatisch war als die der Autorin.
Ganz besonders berührt haben mich Imkes Ausführungen über die Bedeutung von Vergebung und Dankbarkeit für die eigene Heilung. Es ist deutlich spürbar, wie intensiv sich Imke über Jahrzehnte mit ihrer eigenen Biographie, ihren Traumata und ihren Schmerzen auseinandergesetzt hat. Dabei hat sie einen riesigen Erfahrungsschatz und ein breites Wissen auf diesem Gebiet angesammelt, an dem sie uns in diesem Buch auf sehr kurzweilige unterhaltsame Weise teilhaben lässt, dadurch dass sie ganz offen über viele persönliche Beispiele aus ihrem Leben schreibt.
Ich bewundere sehr, dass sich Imke nicht scheut klar Stellung zu beziehen zu verschiedenen Themen, die noch nicht im Mainstream angekommen sind.
Trotz der schweren Themen wie Kriegstraumatisierung, Drillingsabgang, Angststörungen und Depressionen ist das Buch so flüssig, leicht und verständlich wie ein Roman zu lesen.
Das Lesen macht Freude, rührt gleichzeitig zu Tränen und regt zum Nachdenken über die eigene Biographie an.
Danke Imke, dass du mit diesem Buch dazu beiträgst, unsere gemeinsame Kriegsvergangenheit aufzuarbeiten.