
Schreiben, Schreiben, Schreiben:
Ich schreibe meist regelmäßig am Morgen, manchmal aber auch mitten am Tag und lasse die Gedanken durch die Hand aus dem Kopf laufen : ungeordnet, ohne zu werten, um das Gedankenkreisen zu unterbrechen, manchmal aber auch ganz gezielt, um konkret an Fragen zu arbeiten.
Egal wie, das Schreiben befreit mich und macht sichtbar, was gerade so im Kopf los ist – bei geschätzten 60.000 – 70.000 Gedanken, die uns täglich durch den Kopf sausen, kommt da einiges an Papier zusammen. 😉
Hilfreich ist es für mich auch immer wieder, in Dialogform zu schreiben … so als säße mir eine gute Freundin /ein guter Freund gegenüber.
Hilfreich ist es benso, das Schreiben mit Impulskarten zu begleiten – wenn ich ein diffuses Bild von dem habe, was mich gerade beschäftigt, ich es aber irgendwie nicht greifen kann, greife ich zu einem meiner Kartensets – hier stelle ich dir einige von ihnen vor – und schaue, welchen Impuls, vielleicht auch als Frage formuliert, mir auf die Sprünge helfen kann.
Dank an Andreas Ballhausen, der mir u.a. die „Morgenseiten“ so sehr ans Herz gelegt hat!

